Fachexpertise: 20+ Jahre Erfahrung zu erfolreichen Umsetzung von
Operational Excellence in Produktion und Office.
Schnelle und nachhaltige Verbesserung von
EBIT, Produktivität, Qualität, Einkaufskosten,
Lieferzeiten, Termineinhaltung, Bestände.
Übersicht: Kompetenzfelder und Umsetzungserfahrungen
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Haupt-EBIT-Hebel Mitarbeiter- und Maschinenproduktivität: Verschwendung reduziert, Anteile Wertschöpfung erhöht
- Mehrumsatz realisiert bei konstantem Personalstamm /Maschinenausstattung
- Wachstumsbarrieren identifiziert und eliminiert
- Lean Production, Shop Floor Management und Produktivitäts-Messung eingeführt
- Synchrone Flussproduktion: Durchlaufzeiten und Bestände um 60% reduziert durch ziehende Produktion, statt zentralen Push-Produktionsvorgaben
- Workshops – Verbesserung zusammen mit /durch Mitarbeiter:
z.B. Arbeitsplatzgestaltung, OEE-/ Maschinenproduktivität, SMED, Produktionslayout/ -logistik, 5S
EBIT:
Steigerung um 2 bis 11 Prozentpunkte
Produktivität Lohnbereiche:
+5% bis +36%
OEE-Steigerung z.B.
von 65% auf 87%
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Lieferzeiten
reduziert, Liefertreue
und Termineinhaltung
deutlich verbessert, logistische Leistungsfähigkeit erhöht (z.B. JIT-Belieferungen realisiert)
- Planungs-Steuerungssysteme optimiert:
kein Frontloading, machbare Planungsvorgaben, Stammdaten korrigiert, Kapazitäts- und Materialkontrolle Angebotserstellung eingeführt, Kundenkommunikation Lieferungen verbessert
- Tägliches Auftragsfortschrittsgespräch:
abteilungsübergreifende, schnelle und konzertierte Identifikation und Reaktion bei Problemen
- Fehlteile reduziert:
ruhige und planbare Prozesse als Fundament für Produktivität in Büros und Fertigung
- Bestandstreiber eliminiert (z.B. Qualitätsprobleme, lange Rüstzeiten, Stammdaten), Bestände deutlich reduziert, Umschlag erhöht
Liefertreue
von unter 40% auf >98%
Bestände:
-8% bis -65%
Fehlteile um bis zu 80% reduziert,
damit zweistellige Durchsatzsteigerung realisiert
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen und Bereiche hinweg verbessert:
Verschwendung eliminiert, Durchlaufzeiten deutlich reduziert
- Clevere und wirtschaftliche Digitalisierungs-Lösungen
im Einsatz, z.B. Tablets Vt-Außendienst zur Auftragserfassung, IT-Tool zur Tourenplanung, OCR unterstützt bei Auftrags-Erfassung, Simulationstool Kapazitätsplanung erlaubt valide Lieferzeitaussagen
- Integrierte IT-Systeme
schaffen nahtlosen Prozess Auftragsabwicklung
von Angebot bis Erstellung FAUF und Überwachung Produktionsfortschritt. Reduktion manueller Aufwand um mehr als 50%.
- PLM-System und Variantenkonfiguration
reduzieren Durchlaufzeit Office um 75%, Kapzitätsbedarf je Konfigurations-Auftrag um mehr als 1/3
- Verlässliche Termine, bessere Qualitätsleistungen, Qualität der Dienst-/ Serviceleistungen ermöglichen harte, durch Kunden wahrgenommene Wettbewerbsvorteile
und waren Basis für Umsatz-/ Margen-wachstum
- Prozessorientierung realisiert:
Prozessverantwort-liche, Prozess-Kennzahlen, Prozess-KVP-Teams
- Externe und unternehmensinterne Kunden-Lieferanten-Orientierung
- Beispiele Methoden und Werkzeuge: Prozessmodelle, crossfunktionale Prozessworkshops z.B. Auftragsabwicklung und Produkt-Entstehungs-Prozess, Office-Shop Floor Management, Regelmeetings Neuproduktanlauf, Kundenprojekt-Management, 5S und Standards, Regel-Agenda
Produktivität Office-Prozesse:
+10% bis +32%
Durchlaufzeit Office:
bis zu -75%
Order Center-Organisation etabliert
Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert
Kundenbindung nachhaltig verbessert
Projektbeispiele
Auftragsabwicklungsprozess AAW
Auftragsabwicklungsprozess AAW
- Prozessworkshops und Prozessorganisation: Prozesskennzahlen, Office-Shop-Floor-Management, KVP (Objektmöbel, 700 MA)
- Optimierung Prozess Auftragsabwicklung
Prozessworkshop, Kundenprojektmanagement, Angebotsverwaltung, Kalkulationsschema und Zuschlagssätze (Blechbearbeitung, 340 MA)
- Lean Office-Einführung, Prozessgestaltung/
-verbesserung (Maschinenbau, 200 MA) - Segmentiertes Order Center, 14 Arbeitspakete zur Prozessverbesserung (Objektmöbel, 700 MA)
- Reorganisation Auftragsabwicklung, Optimierung des Kunden-Projektmanagements (u.a. Terminplanung, Standard-Meetings und -dokumentation) bei einem Maschinenbau-Unternehmen
- Prozessorientierte Reorganisation bei einem Finanzdienstleister
- Seit 2010: Referent 2-Tagesseminar Lean Office
- Seit 2013: Lehrbeauftragter Vorlesung Geschäfts-prozessmanagement und Lean Administration, FH Landshut
Projektbeispiele
Produktentstehungsprozess PEP
Produktentstehungsprozess PEP
- Organisationstrukturen FuE-Bereich
bei einem mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen
- Reengineering Produktentstehungsprozess:
Methodeneinsatz und Quality Gates im PEP
bei einem KMU (Maschinenbau) - Komplexitätsmanagement:
Reduktion Produktvarianten, Komplexitätsbeherrschung durch Produktkonfigurator
und atomatisierte Abwicklung von Variantenaufträgen (verschiedene Kunden und Produkte)
- Einführung von PLM-System
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Qualitätsleistungen intern/extern deutlich und nachhaltig verbessert: bessere Kundenbindung, drohende Kundenabwanderung verhindert
- Qualitätskosten reduziert durch Stärkung/Aufbau präventiver, statt reaktive Qualität. Realisiert z.B. durch Prozessauditierung, Prozessfähigkeits-Studien, Regelkarten, Design-/ Prozess-FMEA, Lieferanten-Q-Workshops und Lieferanten-Entwicklung
- Shop Floor Qualitätssystem aufgebaut: vollständige Fehlererfassung (Fehler-Sammelkarten), Q-Kennzahlen, Visualisierung auf Shop Floor Boards, Q-Zirkel, Schicht-Startmeetings, Q-Workshops und Q-Projekte
- Q-Projekte: Lösung priorisierter Q-Abweichungen
- Q-Projekte organisiert, moderiert, Umestzungskontrolle - Strukturiertes Vorgehen als Erfolgsfaktor: methodischer Q-Problemlösungsprozess geschult und gelebt im Einsatz
Reduktion Kundenreklamationen:
-10% bis -42%
-10% bis -42%
Kosten Qualitäts-Abweichungen:
-25% bis -68%
Anzahl Fehlermeldungen: -75%
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Hoher Einfluss auf Unternehmenserfolg: EK beeinflusst große Teile der gesamten Kosten, Zugang zu fähigen Lieferanten/Lieferanten Know-How als Wettbewerbsfaktor und EBIT-Treibergröße
- Strategischer EK aufgebaut, Mitarbeiter geschult und Prozess Warengruppen-Strategie installiert: Warengruppen-Dossier, Workshop Beschaffungs-Strategie (Ziele, Zeitplan, Maßnahmen), Controlling
- Total-Cost-Fokus anstatt nur EK-Preis: Maßnahmen z.B. LCC-Sourcing, Vertragsmanagement, Online-Anbindung, C-Teile-Dienstleister, Anfragen/ Ausschreibung/ Lieferanten-Workshops Qualität/ Logistik / Herstellkosten, Herstellkosten-Workshops mit Lieferanten
- Lieferantenmanagement aufgebaut: Lieferanten-Auditierung, -zulassung, -bewertung, -entwicklung, -Workshops, Eskalationsprozess und Lieferanten–Phase out
- Lieferanten-Workshops
- Beispiele Ergebnisse:
WBZ -65%, WB-Losgrößen -50%, Herstellkosten -12%, Qualität verbessert
-3% bis -17%
Kapitalbindung RHB-Bestände:
-10% bis -75%
-10% bis -75%
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Reengineering Entwicklungsprozess: gelebte, differenzierte Standards je nach Komplexität Entwicklungsobjekt, definierte Meilenstein-Gates und Bewertungskriterien, gezielter Aufwand-Nutzen-gerechter Methodeneinsatz
- Digitaler Zwilling und virtuelle Inbetriebnahme erzielen hohen ROI : Ausgaben für Software und Mitarbeiterstunden für Simulation werden mehrfach kompensiert durch reduziertes Trouble Shooting bei der internen Inbetriebnahme und Aufbau der Maschine beim Kunden
- Komplexitäts-Reduktion und –beherrschung:
Aufbau
Variantenkonfiguration
und
PLM-System
reduzieren Auftragsdurchlaufzeit um 2/3, steigern
Effizienz Auftragsabwicklung
für konfigurierbare Produkte um
75%
- Digitale Prozesskette von CAD-Entwurf bis CNC-Maschine: durchgängiges System eliminiert Aufwand und Fehlerquellen durch manuelle Schnittstellen und Datenübertrag. Effekte: Aufwand Arbeitsvorbereitung für Erstellen Arbeitspläne/ NC-Programme: -50%, OEE-Steigerung in der Produktion durch Reduktion Fehler um ca. 9 Prozentpunkte
- Design-for-Manufacturing:
crossfunktionale Workshops
Herstellkosten-optimiertes Produktdesign
erzielen HK-Effekte um bis zu 27%
, reduzieren produktionsbedingten Ausschuss um bis zu 80%
- FuE-Shop Floor Management:
Project-Board und tägliches Regelmeeting zur Projektsteuerung und Überwachung. Reißleine-Prinzip und schnelle Problemlösung
verbesserten Termintreue Entwicklungsprojekte um mehr als 75%
- Multiprojektmanagement:
Tätigkeits- und Zeiterfassung der FuE-Mitarbeiter für Kapazitäts-Transparenz, kapazitätsgesteuerte Projekteinplanung
reduziert mittlere Projektdauer um fast 50%, Projekt-Shop-Floor Management und KVP
verbessern FuE-Effizienz
aufgrund deutlich reduzierter Reibungsverlusten um ca. ¼
- Innovationsprozess:
Workshop zum Aufbau eines strukturierten Innovationsprozess mit klaren Selektionskriterien und –mechanismen zur Verbesserung Innovationsfähigkeit
- Forcieren Einsatz
Gleichteile
und
Wiederverwendungsgrad
FuE-Shop Floor Management und KVP des Entwicklungsprozess verbessert FuE -Effizienz
um ca. 25%.
um ca. 25%.
Herstellkosten durch Workshop
produktionsgerechtes Produktdesign um 27% gesenkt.
produktionsgerechtes Produktdesign um 27% gesenkt.
Termintreue FuE-Projekte
deutlich verbessert.
deutlich verbessert.
Beispiele Projektinhalte und -ergebnisse
- Shop Floor Management (Boards und Regelmeetings) aufgebaut und in täglicher Anwendung: Probleme werden belastbar mit Zahlen-Daten-Fakten identifiziert, priorisiert, adressiert
- Methodisches Vorgehen in der Problemlösung: identifizierte Probleme werden mit geschulten Standard-Methoden (z.B. 5S, SMED, VSM, Q-Work-shop, Ishikawa, Spaghetti-Diagramm, Ursachenbaum, …) adressiert und durch Kennzahlen überwacht eliminiert
- Wissenspyramide aufgebaut: breites Lean Basiswissen (alle Mitarbeiter), Standort-Lean-Methodenexperten (z.B. SMED, 5S, VSM) und Unterstützung durch zentrales Expertenwissen (z.B. Prozessfähigkeitsstudien)
- Lean Kultur: Verbesserung als normaler Teil der täglichen Arbeit
wird kontinuierlich fortgesetzt, auch nach Projektende
Kontinuierliche Verbesserung durch Produktionssystem-Methoden auch 4 Jahre nach Projektende im Einsatz
Lean Kultur: kontinuierliche Verbesserung KVP, Shop Floor Management SFM, Produktionssystem, Wissenspyramide
Beispiele Key Projects zum Thema Projektmanagement Verbesserungsprojekte
- Vorinsolvenzliche Sanierung als interimistischer COO: Organisation, Management und Überwachung aller laufender Verbesserungs-Aktivitäten. 6 Projekte mit >25 Arbeitspaketen und insgesamt 80 Projekt-Mitarbeitern
- Projektorganisation operative Sanierungs-maßnahmen:
Definition operative Maßnahmen, Verdichtung zu Teilprojekten, Bewerten operative und finanzielle Effekte und Umsetzungszeiträume
- Weiterentwicklung Projektorganisation laufender Verbesserungsprojekte bei einem Maschinenbau-Unternehmen:
Herausforderung: sehr (zu) viele parallele Projekte, sehr langsame Umsetzung, Projekte „entschlafen sanft“. Vorgehen: Ist-Inventur lfd. Projekte und Stati, Priorisierung und Kapazitäts-Planung, Aufbau Umsetzungsprojekt-Organisation und Lenkungskreis
Gute Konzepte und Ideen ohne tatsächliche Umsetzung sind Verschwendung:
Eine effiziente, schlagkräftige Projektorganisation schützt Projekte vor Kannibalisierung durch das Tagesgeschäft und sichert die tatsächliche, erfolgreiche Umsetzung ab.
Interimistische Begleitung und Unterstützung mit Fokus auf Umbruch- und Krisensituationen
- Technischer Geschäftsführer
- CRO
- COO
- Produktions- / Betriebsleiter
Beispiele: realisierte Verbesserungen
- EBIT-Verbesserung: +8-Prozentpunkte
- Personalproduktivität: +15%
- Fehlermeldungen und Q-Kosten: -40%
- Liefertreue von 53% auf 93%
- Durchsatzsteigerung Produktion +40% ermöglicht